Angrillen, but make it elektrisch und CO2-neutral ...

Angrillen, but make it elektrisch und CO2-neutral (+ Rezept!)

 

So langsam wird es wieder wärmer, die Tage immer länger und Balkon oder Terrasse laden zum Faulenzen ein – und natürlich zum Grillen. Wenn du nicht grade einsam und verlassen auf dem Land wohnst, dann kann es allerdings schnell passieren, dass deine Nachbarn sich über die Rauchschwaden deines Holzkohlegrills beschweren. Dazu kommt: Kohlesäcke schleppen, Asche sauber machen und ständig ein Auge auf die Glut haben – nein, danke. Wir haben da eine bessere Alternative.

 

Okay, okay, bevor du jetzt sagst, dass Grillen mit dem Elektrogrill kein echtes Grillen ist, schau dir kurz unsere Argumente an.

 

1. Schnellstarter

Sonntagabend, das Wetter ist überraschend gut, im Gefrierfach sind noch ein paar Würstchen und im Kühlschrank genug Zutaten für einen Salat, Grillen wäre also optimal. Aber: Du hast keine Kohle zu Hause, die an der Tanke ist dir zu teuer und außerdem müsstest du dafür ja auch nochmal los. Wie praktisch wäre es jetzt einen Grill aus dem Schrank zu zaubern, den man nur noch einstöpseln muss?

 

Plug & Grill 🔥

 

2. Saubere Sache

Das Essen war köstlich, der Abend lau und feucht-fröhlich. Zeit, um die letzten Reste sauber zu machen, auch wenn du eigentlich keine Lust hast den verrußten und dreckigen Rost des Holzkohlgrills zu schrubben. Wäre schon praktisch, wenn alle Teile des Grills sich dank EasyClean einfach säubern ließen oder sogar in die Spülmaschine könnten, oder?

 

 

3. Punktlandung

Klar, ein Stück Bauchfleisch auf den Rost hauen und ankokeln lassen kann jeder. Perfektes Steak, saftige Burger, zartes Pulled Pork – dafür brauchst du ein bisschen mehr Fingerspitzengefühl und vor allem Kontrolle. Da träfe es sich doch gut, wenn sich die Temperatur deines Grills genau passend einstellen lassen würde, oder? 
Bei Elektrogrills mit Hauben kannst du dank Timer-Funktion auch leckere Slow Grilling-Rezepte stressfrei und problemlos zubereiten. 

 

 

 

4. Kraft- und Zeitsparer

Kohlesäcke und Gasflaschen können nicht nur schwer sein, sie nehmen Platz weg und du musst immer daran denken genug auf Vorrat zu haben. Besonders die Elektrogrills von Severin bieten dir noch zwei weitere Vorteile, mit denen sie ihre Ressourcen-bedürftigen Cousins ausstechen: Sie sind heißer als Gas und schneller als Kohle.*

 

 

 

*bezogen auf Gasgrills mit maximal zwei Heizzonen / Brennern ohne separate Sizzle-Zone bzw. bezogen auf den Aufheizvorgang mit Edelstahl Anzünd-Kaminen (ohne weitere Hilfsmittel)

 

5. Verbrennen adé

Kurz nicht aufgepasst und schon sind Hand oder Finger am Grill versengt. Mit den Safetouch-Oberflächen der Severin-Grills kann das nicht mehr so schnell passieren, denn dank der innovativen Beschichtung wird die Oberfläche des Gehäuses niemals so heiß, dass du dich sofort daran verbrennen kannst.

 

 

6. Nachhaltig grillen? Yes, please!

Sowohl Kohle als auch Gas sind endliche Ressourcen. Beim Verbrennen der Kohle entsteht, neben dem eventuell unangenehmen Geruch, außerdem schädliches C02. Solltest du in deinem Zuhause Ökostrom beziehen, kannst du mit einem Elektrogrill komplett nachhaltig und ohne CO2-Emissionen grillen. Noch besser natürlich, wenn bei dir vegetarische und vegane Alternativen zu Steak, Bauchfleisch und Co. auf dem Grill landen.

 

 

 

Überzeugt? Na also! Auch wenn es viele Elektrogrills auf dem Markt gibt, empfehlen wir euch die Geräte Senoa und Sevo von Severin, hier bekommst du alle aufgeführten Vorteile aus unserer Liste.

 

       

Alternativ dazu macht auch der Elektrogrill aus dem Hause WMF was her.

 

Und wenn du jetzt bereit für den nächsten Grillabend bist, dann speichere dir doch gleich unser Rezept für den leckeren Nudelsalat mit Grillgemüse ab.

 

 

Nudelsalat mit Grillgemüse

Kein Grillabend ohne Nudelsalat! Und mit diesem einfachen Rezept mit frischem Gemüse vom Grill überzeugst du auch den letzten Salatmuffel. Das gegrillte Gemüse wandert dabei direkt in die Salatschüssel und kann mit den restlichen Zutaten durchziehen, während du mit Steak und Grillwurst durchstarten. 

Zutaten für 4 Portionen:

400 g Penne
250 Gramm Champignons
1 gelbe Paprikaschote
300 g Cherrytomaten
1 mittelgroße Zuccini
2 Koblauchzehen 
1 kleine rote Zwiebel
1 El Olivenöl
Salz, Pfeffer (weitere Gewürze nach Geschmack)

Für das Dressing:
6 EL Olivenöl
2 EL Crema di Balsamico
1 EL Zitronen- oder Limettensaft
Salz und Pfeffer

1. Die Nudeln vor dem Grillstart al dente kochen, gut abtropfen lassen und in einer großen Schüssel beiseitestellen.
2. Champignons, Paprikaschote und Zucchini in Scheiben bzw. Würfel schneiden, die Cherrytomaten nur waschen. Zwiebel in grobe Ringe schneiden, den Knoblauch nur schälen. Das komplette Gemüse mit 1 EL Olivenöl grob vermengen.
3. Für das Dressing alle Zutaten miteinander verrühren. 
4. Das Gemüse in einem Gemüsekorb oder einer Aluschale auf dem Grill zubereiten, bis es angebräunt ist. 
5. Das Gemüse kurz abkühlen lassen, die Knoblauchzehen herausnehmen. Das Gemüse zu den gekochten Nudeln geben und alles mit dem Dressing vermengen. Den Nudelsalat kurz ziehen lassen und servieren. 

 

Das Rezept kannst du dir hier auch als Bild abspeichern:

 

Wir wünschen dir viel Spaß beim Grillen und Genießen!