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5 Bügel-Hacks, die dir das Leben vereinfachen werd...

09.04.2021 2
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5 Bügel-Hacks, die dir das Leben vereinfachen werden

 

Musst du regelmäßig Hemden und Blusen tragen und kommst um das ungeliebte Bügeln nicht herum? Dann freut es dich vielleicht zu lesen, dass es ein paar einfache Tipps und Tricks gibt, mit denen deine Bügelsessions in Zukunft ein bisschen leichter werden.

 

1. Richtig trocknen


Richtig getrocknet ist halb gebügelt – oder so ähnlich. Der Tipp lässt sich gleich doppelt anwenden, denn ob Wäscheleine oder Trockner, es gibt in beiden Fällen Dinge, die du beachten kannst. 

Wäscheleine: Schon beim Wäscheaufhängen kannst du dir Arbeit am Bügeltisch sparen, wenn du deine Kleidung nur am Saum aufhängst und mit Wäscheklammern sicherst. Je nach Empfindlichkeit der Textilien kannst du die Kleidungsstücke vor dem Aufhängen auch ein bisschen ausschlagen und dann glatt /in Form ziehen. 

 

Wenn du die Wäsche am Saum aufhängst, hast du es leichter die Abdrücke wegzubügeln.

 

Trockner: Du trocknest deine Wäsche im Trockner? Dann kommt sie oft sowieso schon ziemlich glatt heraus. Wenn du deine Kleidungsstücke dennoch bügeln musst oder möchtest, dann schau mal nach, ob dein Trockner ein „Bügelfeucht“-Programm hat. Mit diesem Programm wird deine Kleidung nur so lange getrocknet, bis sie eine für das Bügeln geeignete Restfeuchte hat. Das bedeutet aber auch, dass du direkt nach dem Ende des Trocknerprogramms mit dem Bügeln beginnen solltest.

 

 

2. Von kalt zu heiß – Wäsche vorsortieren


Nimm dir vor dem Bügeln ein paar Minuten Zeit und sortiere deine Wäsche danach wie heiß die einzelnen Teile gebügelt werden dürfen. Dabei fängst du logischerweise mit Wäschestücken an, die nur niedrige Temperaturen vertragen. So kannst du die Temperatur beim Bügeln nach und nach steigern und verbrennst nicht aus Versehen deine Lieblingsbluse. 

 

Je empfindlicher das Kleidungsstück, desto mehr musst du beim Bügeln auf die richtige Temperatur achten.

 

 

3. Doppelt einfach


Du hast einen Haufen T-Shirts, der gebügelt werden muss? Statt jedes T-Shirt aufwändig über das Bügelbrett zu ziehen, mach es dir einfach und bügle die ordentlich gelegten Shirts nur von einer Seite, also quasi doppelt. Bei dünnen Shirts reicht die Hitze des Bügeleisens nämlich meist locker für zwei Lagen Stoff.

 

 

 

 

4. Muss das wirklich gebügelt werden?


Du trägst dein Hemd oder deine Bluse unter einem Pulli oder einer Jacke? Dann bügle einfach nur die Teile des Kleidungsstücks, die beim Tragen auch sichtbar sind, also den Kragen, die Ärmel oder nur die Vorderseite. Den Rest des Kleidungsstücks kannst du dir sparen. 

 

 

 

5. Hitze voll ausnutzen


Lege eine Schicht Alufolie unter den Bezug deines Bügelbretts, bevor du mit dem Bügeln anfängst. Die Folie reflektiert die Hitze und hilft dir so auch die Unterseite deines Kleidungsstücks besser zu glätten, besonders hilfreich also, wenn du Tipp 3 nutzt. 

 

 

Zusatztipps:

 

  • Dunkle Wäsche immer auf links bügeln – so verhinderst du, dass deine dunklen Kleidungsstücke einen unschönen Glanz bekommen
  • Keine Zeit zum Bügeln? Hänge Kleidungsstücke ins Bad, der heiße Dampf der Dusche oder Badewanne verhilft zu knitterfreier Kleidung
  • Auskühlen lassen – bevor du deine Wäsche zusammenlegst oder über einen Bügel hängst, lass sie nach dem Bügeln kurz abkühlen, damit du nicht direkt die nächsten Falten drin hast

 

Hast du noch mehr Tipps um das Bügeln einfacher zu machen? Wir freuen uns auf deinen Kommentar!
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